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Ein PopUp-Blocker ist eine Anwendung, die das automatische Öffnen von PopUp-Fenstern unterbindet. Dadurch wird der User nicht gezwungen, sich ungewünscht erscheinender Werbung auf seinem Rechner ansehen zu müssen.

Warum ist der PopUp-Blocker ein effektives Plugin?

Ein PopUp-Blocker wird in der Regel in dem verfügbaren Internetbrowser aktiviert, sodass die Werbefenster unterdrückt werden. Jeder Browser verfügt über diese Anwendung, die einen reibungslosen Ablauf des Internetsurfens garantiert.

Es kann vorkommen, dass ein Werbefenster zu viel Speicher des Rechners in Anspruch nimmt, wodurch die Leistung stark beeinträchtigt werden kann. Verfügt der Benutzer beispielsweise über ein älteres Computermodell, das einen langsameren Prozessor hat und auf dem weniger Arbeitsspeicher vorhanden ist, so kann es im schlimmsten Fall vorkommen, dass der Rechner abstürzt.

Da die Qualität von Videos und Bildern immer besser wird, sind auch die dazugehörigen Datenmengen rapide angewachsen. Nicht jeder PC oder jedes mobile Endgerät können diese Datengrößen problemlos bewältigen. Um hier entstehende Probleme zu verhindern, bieten unter anderem die großen Internetbrowser

  • Firefox,
  • Google Chrome und
  • der Internet Explorer

sogenannte Plugins an, die sich jeder auf seinen Rechner abspeichern kann. Dazu geht man in den browserinternen Shop und wählt sich den PopUp-Blocker aus, der nach dem Installieren automatisch aktiviert wird.

Die Einstellungen bei einem PopUp-Blocker:

Es gibt verschiedene Einstellungsmöglichkeiten, die der User bei einem PopUp-Blocker vornehmen kann. Dazu gehört vor allem die Einrichtung von Ausnahmen. Es sind Internetseiten vorhanden, die ohne das automatische Aufrufen von PopUps nicht ausgeführt werden können, sodass man manuelle Vorkehrungen treffen muss, um die Homepage zu öffnen. In der Regel gibt es bei den Browsern die Kategorien

  • „Ausnahmen“ oder
  • „PopUps erlauben“,

wo man die gewünschte Webseite in das entsprechende Feld eintragen kann.

Wie funktioniert ein PopUp-Blocker?

Der PopUp-Blocker funktioniert im Allgemeinen auf der Grundlage des Ignorierens von Quellcodes, die für das Ausführen von

  • unerwünschten Bildern,
  • Schriftzügen oder
  • Werbevideos

verantwortlich sind. Bei der Programmiersprache Java werden die dafür vorgesehenen Code ausfindig gemacht und gezielt blockiert, sodass nur die gewünschte Internetseite aufgerufen wird. Durch die effektiven Erweiterungen erleiden die Werbefirmen einen finanziellen Schaden, da sich die Reichweite ihrer Werbebotschaften verringert und dadurch weniger Zielgruppen angesprochen werden.