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Schutz vor WirtschaftsspionageWirtschaftsspionage stellt Unternehmen vor immer größere Herausforderungen. Und nicht nur von außen lauern Gefahren – oft geht das größte Risiko von den eigenen Mitarbeitern aus. Hier erhalten Sie Tipps für Vorkehrungen.

Der IT-Dienstleister Iron Mountain gibt Tipps zum Schutz von Daten im Unternehmen.

1. Daten analysieren

Analysieren Sie die Daten im Unternehmen und setzen Sie Prioritäten. Nicht alle Informationen sind für Dritte gleich wertvoll. Legen Sie Ihren Fokus auf den Schutz der geschäftskritischen Daten.

2. Notfallplan erstellen

Stellen Sie einen Plan für den Ernstfall eines schweren Datenverlusts auf. Stellen Sie sicher, dass Sie auch in diesem Fall schnellen Zugang zu Ihren geschäftskritischen Daten haben, um den laufenden Geschäftsbetrieb aufrecht zu halten.

3. Regeln aufstellen

Ausgewogene Schutzmaßnahmen und klare Regeln für den Umgang mit Firmen-Daten sind Pflicht. Solche Regeln betreffen auch die Social-Media-Nutzung und den Umgang mit mobilen Geräten – insbesondere, wenn Mitarbeiter diese auch privat nutzen.

4. Sensibilität schaffen

Schaffen Sie im Unternehmen ein Bewusstsein für die Gefahr der Wirtschaftskriminalität und fordern Sie auch in scheinbar harmlosen Situationen Sensibilität ein. Zum Beispiel plaudern Geschäftsreisende oft gut hörbar für Mitreisende über geschäftkritische Informationen ihres Unternehmens.

(uqrl)

(Quelle: www.ironmountain.de)

(Bild: © mapoli-photo – Fotolia.de)

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One Comment

  • Karibou sagt:

    Man sollte sich schon fragen, ob es hinsichtlich des Tema „Wirtschaftsspionage“ Sinn macht,seine Unternehmensdaten ausgerechnet einem amerikanischen Unternehmen anzuvertrauen.

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