Gute Vorgesetzte brauchen keinen Zwang. Ihnen folgen die Mitarbeiter freiwillig – aus Überzeugung. Auf dem Weg zur überzeugenden Führungskraft helfen diese vier Grundsätze.
Führen und Folgen bedingen einander, schreibt gruenderszene.de. Das Gründer-Magazin nennt vier Grundsätze guter Mitarbeiterführung:
Grundsatz 1: Orientierung bieten
Bieten Sie Ihren Mitarbeitern Orientierung durch eine Vision mit langfristigen strategischen Zielen. Diese sollten mit den wichtigsten Werten und Interessen des Unternehmens und der Mitarbeiter übereinstimmen.
Grundsatz 2: Wege aufzeigen
Finden Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern Wege, um diese Ziele und Visionen zu erreichen. Eine nachhaltige Strategie berücksichtigt dabei Stakeholder, Produkte, den Markt und das Umfeld des Unternehmens.
Grundsatz 3: Strategien umsetzen
Begleiten Sie den Veränderungsprozess und die Umsetzung der Strategie in Richtung der Ziele. Nehmen Sie Entwicklungen wahr, treffen Sie Entscheidungen und stärken Sie die Verbindung zwischen allen Beteiligten. Dann erhalten Sei ein kohärentes System, in dem alle Teile zusammenwirken.
Grundsatz 4: Kontroversen angehen
Führen – das bedeutet auch, Auseinandersetzungen zu führen. Diese sind oft notwendig, um die Interessen aller Beteiligten in Einklang zu bringen. Dazu gehört das Lösen bestehender Probleme und Konflikte. (uqrl)
(Bild: © ioannis kounadeas – Fotolia.com)
Ja ich finde diesen Artikel warum eine Community-Marketingstrategie wichtig ist sehr gut, ich interessiere mich auch gerade für das Thema…
Ich stimme mit dem Artikel überein, es gibt nichts Illegales am Ghostwriting.
Die Versandoptimierung kann KMU erhebliche Vorteile bringen, indem sie Kosten senkt, die Effizienz steigert und die Kundenzufriedenheit erhöht. Durch die…