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Was sind Banner?

Banner sind als beliebtes Werbeformat ein wichtiger Bestandteil des Online-Marketings. Bestimmte Bereiche einer Website werden oft als Werbefläche zur Verfügung gestellt.

Hier werden Banner geschaltet, die die Aufmerksamkeit der User auf ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung lenken sollen. Ziel des Banners ist es, dass der User durch einen Mausklick auf das Banner die Website des Werbeträgers besucht. Es gibt diverse Bannerformate und Bannerarten, die an unterschiedliche technische Voraussetzungen geknüpft sind. Die Internetwerbung mithilfe von Bannern hat ihre Vor- und Nachteile.

Welche Bannerformate gibt es?

Eine Übersicht über Bannerformate haben wir euch hier zusammengestellt: Übersicht Banner-Formate

Das Format eines Banners hat mit dessen Größe zu tun. Die wohl bekanntesten Bannerformate sind Fullsize Banner und Skyscraper. Der Fullsize Banner ist eines der am häufigsten genutzten Banner. Es befindet sich am oberen Rand einer Website und wird oft durch andere Bannerformate ergänzt, um den User noch deutlicher anzusprechen.

Der Skyscraper hat, wie der Name schon sagt, die Form eines Hochhauses und wird für gewöhnlich am linken oder rechten Rand einer Website eingefügt. Den Skyscraper gibt es in unterschiedlichen Größen.

Zwischen welchen Bannerarten wird unterschieden?

Die Bannerarten haben mit der Art der Darstellung eines Banners zu tun. Sie lassen sich grob in vier verschiedene Kategorien unterteilen:

  • Statische,
  • animierte,
  • interaktive und
  • Rich Media Banner.

Die statischen und animierten Bannerarten sind eher einfache Formen der Internetwerbung. Interaktive Werbebfanner ermöglichen es dem User, aus der Bannerwerbung zu selektieren. Rich Media Banner sind noch aufwendiger, indem sie zum Beispiel kleine vertonte Videosequenzen beinhalten. Bei der sogenannten Flash Technik lassen sich unterschiedliche Bannertechniken kombinieren, die die Aufmerksamkeit des User erhöhen sollen.

Die Vor- und Nachteile von Bannern

Ein großer Vorteil von Werbebannern gegenüber herkömmlicher Werbung, wie etwa in den Printmedien, ist, dass man ihren Erfolg einfach messen kann. Mithilfe von Cookies lässt sich die Häufigkeit von Seitenaufrufen nachvollziehen; so kann kontrolliert werden, inwieweit die Banner zu Kaufentscheidungen beigetragen haben.

Ein Nachteil von Bannern ist die sogenannte „Banner Blindness“. Durch eine Überflutung von Bannern nehmen die User Banner oft gar nicht mehr wahr. Zudem nutzen viele auch sogenannte Ad Blocker, die verhindern, dass Banner erscheinen, wenn eine Website geladen wird.