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Zum Eigenkapital werden Geld- oder Sachwerte gezählt, die von den Eigentümern selbst auf unbestimmte Zeit in das Unternehmen eingebracht werden. Dies kann entweder durch Kapitaleinlagen oder durch einbehaltene Gewinne geschehen. 

Was gilt als Eigenleistungen?

Zu den Sachwerten gehören nicht nur Gegenstände, sondern auch vom Unternehmer erbrachte Eigenleistungen, wie beispielsweise Tapezierarbeiten in Büroräumen.

Wenn man öffentliche Fördermittel beantragen möchte, sollte man in der Lage sein, mindestens ein Eigenkapital von 15 Prozent des Kapitalbedarfs nachweisen zu können.